Grundlagen: Einrichtung des Routers
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Alternativ können Sie beim D-Link-Router
auch die Auswahl „Automatisch“ einstellen.
Nach
erfolgter
Auswahl
der
Verschlüsselung ist im Router
ein
„Pre-Shared-Key“
einzuge-
ben. Diesen Key bestimmen Sie
selbst durch die Angabe einer
Ziffern-/Zahlenkombination von 8
bis 64 Zeichen.
Um bestimmte Geräte (z.B. einen Webserver oder eine Netzwerkplat-
te, kurz NAS-Platte) für den Zugriff aus dem Internet unter einer be-
stimmten Adresse bereitzustellen, ist eine dynamische IP-Adresse (auch
als „DDNS“ bezeichnet) erforderlich. Solch eine Adresse können Sie ko-
stenlos unter www.dyndns.org oder www.no-ip.com einrichten. Hierzu
sind Englischkenntnisse erforderlich.
Wenn Sie eine dynamische IP-Adresse bei einem dieser Dienste einge-
richtet haben, tragen Sie die entsprechenden Daten in den Router unter
„Dynamische DNS“ ein.
Kleines Netzwerk-Lexikon
IP-Adressbereich
Um eine Kommunikation zwischen Netzwerkgerä-
ten aufzubauen, muss jedes der Geräte in der Lage
sein, dem anderen Gerät Daten zu senden. Damit
diese Daten bei der richtigen Gegenstelle ankom-
men, muss diese eindeutig benannt (adressiert)
werden. Dies geschieht mit einer IP-Adresse.
Zulässige IP-Adressen in
privaten Netzwerken sind:
10.0. 0.0 bis 10.255.255.255
172.16.0. 0 bis 172.31.255.255
192.168.0. 0 bis 192.168.255.255
(dies ist der gebräuchlichste Adressbereich)
DNS
DNS wird zur Umsetzung von Domainnamen in
IP-Adressen („forward lookup“) benutzt. Dies ist
vergleichbar mit einem Telefonbuch, das die Na-
men der Teilnehmer in ihre Telefonnummer auf-
löst. Das DNS bietet somit eine Vereinfachung,
weil Menschen sich Namen weitaus besser mer-
ken können als Zahlenkolonnen. So kann man sich
einen Domainnamen wie example.org in der Regel
leichter merken als die dazugehörende IP-Adresse
208.77.188.166.
Die DNS-Adresse ist im heimischen Netzwerk
identisch mit der Gateway-IP-Adresse.
Gateway
Im Heimbereich wird ein Kombigerät aus Router
und DSL-Modem (oder aus Einzelkomponeten be-
stehend) als Internet-Gateway bezeichnet. Diese
Geräte vereinen, vereinfacht ausgedrückt, die
Funktion, Netzwerke miteinander zu verbinden
(Routing), mit der Fähigkeit, hierfür unterschied-
liche Protokolle zu benutzen (Gateway). So wer-
den IP-Pakete aus dem Heimnetzwerk bei DSL-
Verwendung zumeist über das PPPoE-Protokoll in
das Netz des Providers übersandt.
Subnetzmaske
Eine Subnetzmaske ist eine Bitmaske, die im
Netzwerkprotokoll IPv4 bei der Beschreibung von
IP-Netzen angibt, wie viele Bits am Anfang der
dargestellten IP-Adresse das Netzpräfix ausma-
chen. Die Netzmaske kann man auch als Größen-
angabe eines IP-Netzes verstehen, wobei größere
Präfixlängen kleinere Netze bedeuten, da nicht so
viele Bits für Geräteteile zur Verfügung stehen. Im
Heimnetzwerk wird, da man in der Regel nur ei-
nen DSL-Zugang verwendet, nur eine IP-Adresse
als Gateway benutzt. Daher ist die Netzmaske für
eine nutzbare IP-Adresse 255.255.255.255
DDNS
DynDNS oder DDNS (dynamischer Domain-Name-
System-Eintrag) ist ein System, das in Echtzeit
Domain-Name-Einträge aktualisieren kann.
Sofern eine dynamische IP-Adresse bei einem
der DDNS-Anbieter eingerichtet wurde, können
ausgewählte Geräte bei Ihnen zu Hause oder im
Büro über das Internet angesprochen werden.
Dies ist praktisch für den Datenzugriff von unter-
wegs, oder wenn Sie es ermöglichen wollen, dass
Freunde und Bekannte z.B. Ihre Fotosammlung
anschauen können.
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